25 März 2006

"Château Schrottgrenze"


Am 31. März ist es endlich soweit - das mittlerweile fünfte Album der Hamburger Zuckerschnuten "Schrottgrenze" kommt raus. Eure Mission: Stürmt den Plattenhändler eures Vertraues und bestellt euch das gute Stück! Diesmal steckten sie mit dem Produzenten Tobias Levin und dem Mixer-Meister Michael Ilbert, die auch schon mit Tocotronic, The Cardigans, Kante arbeiteten, unter einer Decke. Das sind jawohl die besten Voraussetzungen für allerfeinste Popmusik. Bei diesem Album dreht sich alles nur ums "Wesentliche", zielstrebige, gradlinige und vorallen schöne Musik! "Es flogen Namen und Alben gemeinsamer Lieblingsbands durch den Raum, jeder durfte sich grundsätzlich an jedem Instrument verdingen und irgendwann flossen die Ideen sogar schneller als sie umsetzbar waren. Manche Stücke durchliefen 4 oder 5 Arrangements, um schließlich gänzlich verworfen zu werden.", so der mittlerweile vom Büchsendonnern zum Seitenschwingen gewechselte Haupttenor Alexander Tsitsigias. In einem Interview mit der Band, hieß es ebenso das dieses Album fast ein Blick in den Spiegel ist. Eine großartige Verkörperung der verschiedenen Gefühlslagen der Bandmitglieder, besonders in "Mann am Punkt", "Seit ich alles von dir weiß" und "Schrottgrenze" kommen diese besonders zum Ausdruck. Außerdem ist diese CD, ein erster verschluckter Schrei ins Surreale, welchen man in Songs wie "Eine Stadt aus Klebstoff", "Fotolabor" und "Wie ein Geist, bloß immer da" besonders herausfiltern kann. Wer schnell ist und seine Mission sofort erfüllt, hält am Freitag, den 31.03 dieses Jahres eine limitiertes Album der Extraklasse in der Hand. Bestehend aus der Château-CD und einer Bonus CD, die aus 4 Songs, sowie dem "Am gleichen Meer"-Video besteht. Auch hiermit schaffen Schrottgrenze wieder die "so selbstverständliche" Hymne der Menschlichkeit.
Allet Jute wünscht die Tine...
Übrigens haben die Jungs jetzt eine neue Seite - selber gucken www.schrottgrenze.de ...